JuHiBo, Jugendhilfe Bockenem, Verwaltung

Der gute Grund

von unserer Haltung und Atmosphäre in der JuHiBo

Jugendhilfe Bockenem als Arbeitgeber, Der gute Grund, Gemeinschaft

Die Ev.-luth. Jugendhilfe Bockenem e.V. ist wie viele andere Träger und zahlreiche Menschen aus unserer Gesellschaft auch von der weiter bestehenden Krise, ausgelöst durch das Corona-Virus, betroffen. Wir führen nicht nur einen christlichen Auftrag aus, in dem wir Menschen, die durch verschiedene Gründe in Not geraten sind, beraten und unterstützen und Ihnen helfen, wieder mehr Sonnenstrahlen in Ihrem Leben zu sehen, sondern zählen auch zur „kritischen Infrastruktur“, zu den systemrelevanten Berufsgruppen. Unseren Mitarbeiter:innen gegenüber kann der Dank nicht groß genug sein, dass Sie auch in Zeiten der Corona-Krise das tun, was sie von Herzen gerne tun:

Andere Menschen dabei zu unterstützen, ihr Leben lebenswert zu machen!

Die Mitarbeiter:innen der Ev.-luth. Jugendhilfe Bockenem e.V. sind in diesen Zeiten „rund-um-die-Uhr“ im Einsatz. Wir betreuen in unseren Wohngruppen und Erziehungsfamilien weiterhin und wir sind verlässlich für die Kinder, Jugendlichen, jungen Erwachsenen und die Familien da – die sich auf uns verlassen und darauf, dass wir bei Ihnen sind und/oder zu Ihnen nach Hause kommen. Wir versuchen uns dabei so gut es geht auch selbst zu schützen – das ist die große Herausforderung in dieser Zeit.

Die Krisen scheinen leider nicht enden zu wollen, die der Krieg in der Ukraine hat eine Energiekrise ausgelöst hat. In Folge dessen stemmen wir uns u.a. gegen eine noch nie dagewesene Inflation. Der Ton innerhalb der Gesellschaft wird rauer, viele Menschen verlieren den Anschluss an ein würdiges Leben. Teilhabe misslingt vielfach, das alles ist mehr als bedauerlich und macht uns u.U. ohnmächtig.

Wo soll die Zuversicht für die Zukunft herkommen?

Wir glauben daran, dass wir zumindest im Kleinen, in unserer Zuständigkeit, mit unserer Inklusiven Vision, Einzelne erreichen und Ihnen ein würdevolles Leben und Arbeiten ermöglichen können.

So, wie wir uns auch in der Einrichtung würdevoll und wertschätzend begegnen und zusammnearbeiten. In dem Wissen, dass jede:r für sich entscheidet, was er:sie als würdevoll und wertschätzend erlebt. Diesen Spagat üben wir jeden Tag – für unsere Arbeitszufriedenheit, für unser Glücks- und Sicherheitsgefühl und jenes der uns anvertrauten Menschen – für die Begegnung mit unseren unterschiedlichen Ängsten vor der Zukunft und der Hoffnung auf eine gute Zukunft!

Als Gemeinschaft der Ev.-luth. Jugendhilfe Bockenem e.V. sind wir extrem stark! Wir haben gelernt, durchzuhalten und sind noch enger zusammengerückt! Es kann schön sein, ein Teil dieser Gemeinschaft zu sein!

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